Sie lesen Teil 2 unserer Neubau-Reise durch Köln. Wir starten in der Kölner Südstadt und erreichen das Severinsveedel in der Innenstadt.
Volksgarten, Südstadion, die Heimat von Fortuna Köln, Vorgebirgspark, Rheinufer und Chlodwigplatz befinden sich in direkter Nachbarschaft zum Bonner Wall. Die Liegewiesen und Spielplätze des Volksgartens, der Weiher mit Tretbootverleih und Biergarten sind nur einen Steinwurf entfernt. Die naturnahe Lage bietet Raum für Erholung und Entspannung.
Im Süden führt der ursprünglich 13 Hektar große Vorgebirgspark zur Grünachse Süd, die den Volksgarten über den äußeren Grüngürtel mit dem Meschenicher Naturschutzgebiet, dem Naherholungsgebiet Entenfang und den offenen Landschaften zwischen Rhein und Vorgebirge verbindet. Im Westen lockt das Rheinufer, das in nur 15 Minuten zu Fuß erreichbar ist. Dort sorgen Römer- und Friedenspark mit ihren überwucherten Ruinen und verwinkelten Wegen für ein märchenhaftes Ambiente.
In zwei Gebäuden entstehen 36 Neubauwohnungen mit Wohnflächen zwischen jeweils 60 und 130 Quadratmeter. Großzügige Balkone und Terrassen erhöhen den Wohngenuss: Das Einzigartige am BONNER WALL 118 besteht aus der Verbindung zwischen Zentralität und Naturnähe. Der Kölner Dom ist sieben Autominuten entfernt. Vorgebirgspark und Volksgarten sind direkt über die Vorgebirgsstraße erreichbar und gehören zu den größten und beliebtesten Parks der Stadt.
Hier geht’s zum BONNER WALL 118!
Der Bonner Wall trifft im Osten auf den Alteburger Wall. Dort führt die Bonner Straße stadteinwärts zur Severinstorburg. Durch das Stadttor geht es auf der schmalen, nur stadtauswärts befahrbaren Straße Richtung Georgsviertel und Waidmarkt an wunderwollen Läden und Restaurants vorbei. Kaum zu glauben: Früher führte sogar eine Straßenbahnlinie in beide Richtungen durch das Viertel.
Das Brauhaus Früh Em Veedel und der türkische Lebensmittelhändler an der äußersten Ecke vom Severinswall künden auf unverfälschte Art vom kölsch-mediterranen Charme, für den die Stadt bekannt ist. Der wird nirgendwo so deutlich wie auf der Einkaufsstraße, die sich gut einen Kilometer lang durch das Vringsveedel zieht.
Restaurants wie die Cucina & Bar Bacaro bieten ihren Gästen die authentische Küche Italiens. Italienisches Lebensgefühl vermitteln auch das Ludari, wo italienische Feinkost wie von Mamma angeboten wird und das seit 15 Jahren bestehende Feinkostgeschäft Gusto Italiano. Die Eismanufaktur Marano bietet hausgemachte, italienische Spezialitäten an und die Eisdiele Gea lockt mit veganen Eissorten.
Fischhändler, Metzgereien, Bäckereien und Konditoreien: In Fachgeschäften unterschiedlichster Couleur sind die feinsten Köstlichkeiten zu probieren. Trendige Tapas- und Cafébars, eine Sushiteria und ein Burger-Restaurant bieten gastronomisch ein ebenso vielfältiges Angebot. Der Einzelhandel im Vringsveedel gibt für Sport, Mode, Kreativität und Einrichtung phantasievolle Impulse. Auch kulturell trumpft die Straße mit ihren Kirchen und dem Stadttor. Sie beherbergt ein Puppentheater und ihr eigenes Kino im ehemaligen Trude Herr-Theater.
Das Straßenbild wird durch charmante Seitenstraßen wie dem Hirschgäßchen und durch kleine Plätze wie dem Severinskirchplatz aufgelockert. Auf die Severinskirche, Zinter Vring, ist auch die Namensgebung des Viertels zurückzuführen. Die Stadtbahn führt mit den Linien 3 und 4 in den Westen, auf die rechte Rheinseite und bald wird die öffentliche Verkehrsanbindung durch die Nord-Süd-Bahn komplett.
Im Norden des Vringsveedels, gleich gegenüber dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, befindet sich ein unauffälliges Verwaltungsgebäude. Der in die Jahre gekommene Baukörper wird in absehbarer Zeit nur noch in Erinnerungen und auf Fotos existieren. Durch eine neue, ideenreiche Bebauung des frei werdenden Grundstücks erhält das beliebte Vringsflair neuen Raum. Das geplante Gebäudeensemble vielvrings setzt neue Akzente durch großzügige Stadthäuser und ein parallel zur Straße verlaufendes Wohngebäude.
Im Erdgeschoss sind straßenseitig vier helle Ladenlokale vorgesehen, die dem Einzelhandel des Vringsveedels neue Möglichkeiten schaffen. In den darüber liegenden Geschossen entstehen Wohnungen mit Wohnflächen von 66 bis 149 Quadratmeter. In der Tiefe des Grundstücks entstehen außerdem sieben moderne Stadthäuser, die mit drei Geschossen und eigenen Terrassen und Gärten viel Lebensqualität schaffen. Viel Leben, viel Farbe, viel Köln: vielvrings. Hier schlägt mein Herz.
vielvrings ist einzigartig. Das neue Stadtquartier wird Teil des Vringsveedels, bereichert den Einzelhandel mit neuen Flächen und verbindet das ursprünglichste aller Kölner Viertel über Georgsviertel, Waidmarkt, Hohe Pforte und Hohe Straße mit dem Dom.
Alle Bilder unserer Neubau-Reise durch Köln sind vom Fotokünstler Csaba Peter Rakoczy.
Stichworte: Bonner Wall, Chlodwigplatz, Eigentumswohnungen, Immobilienangebot, kaufen, Köln, Neubau, Severinsveedel, Stadtrundgang, Südstadt, vielvrings, Volksgarten, Vringsveedel
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