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Kölsche Grundgesetz

Das Kölschen Grundgesetzt Et kölsche Jrundjesetz sind elf mundartliche Redensarten, die das Leben in Köln, besonders zu Karneval, regeln. Es sind vorformulierte Überlebensstrategien bestehend aus elf Artikeln, die gleichzeitig urkölsche Eigenschaften beschreiben. Die Autoren, wie auch Entstehungszeit sind unbekannt.

Artikel 1
Et es, wie et es.
(„Es ist, wie es ist.“)

Artikel 2
Et kütt wie et kütt.
(„Es kommt, wie es kommt.“)

Artikel 3
Et hätt noch emmer joot jejange.
(„Es ist bisher noch immer gut gegangen.“)

Artikel 4
Wat fott es, es fott.
(„Was fort ist, ist fort.“)

Artikel 5
Et bliev nix wie et wor.
(„Es bleibt nichts wie es war.“)

Artikel 6
Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
(„Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.“)

Artikel 7
Wat wellste maache?
(„Was willst du machen?“)

Artikel 8
Maach et joot, ävver nit zo off.
(„Mach es gut, aber nicht zu oft.“)

Artikel 9
Wat soll dä Kwatsch?
(„Was soll das sinnlose Gerede?“)

Artikel 10
Drinks de ejne met?
(„Trinkst du einen mit?“)

Artikel 11
Do laachs de disch kapott.
(„Da lachst du dich kaputt.“)


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