Ein Rohbau eines Wohnhauses ist normalerweise kein Ort für Begegnungen. Normalerweise wuseln Bauarbeiter, vereinzelt Mitarbeiter der modernen stadt oder KAMPMEYER auf der Baustelle von Clouth.eins herum. Aber so viele Menschen wie am vergangenen Freitag tummelten sich noch nie im Clouth-Quartier, was sich gerade zu dem Wohnquartier im Kölner Norden entwickelt.
Der Zimmermann steht auf dem Baugerüst im 3. Obergeschoss. In seiner Hand ein Kölsch. Der Baukran zieht den Richtfest-Kranz in schwindelerregende Höhe. Unten stehen die knapp 300 Gäste. Der obligatorische Spruch zum Richtfest wird vom Wind davon getragen, das Kölsch-Glas zerschellt auf dem Boden und ein weiterer Schritt auf dem Weg zum neuen zu Hause ist geschafft.
Am vergangenen Freitag wurde auf dem Gelände der ehemaligen Clouth-Werke Richtfest gefeiert: Der Rohbau von Clouth.eins mit seine 92 Eigentumswohnungen durfte zum ersten Mal von seinen zukünftigen Bewohnern entdeckt werden. Für den Tag wurden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen, handelt es sich doch um einen Rohbau ohne Türen, Fenster und Zwischenwände, umgeben von einem Baugerüst. Die Baustelle wurde einmal kräftig durchgefegt und stand besenrein für die Menschen am Freitag zur Erstbegehung bereit.
Ohne Innenausbau waren nicht nur die Mitarbeiter von KAMPMEYER gefragt auf die Gäste aufzupassen, sondern auch bei jeglichen Fragen zur Seite zu stehen; denn auch wenn der Rohbau steht, braucht es noch etwas Phantasie, um in den Wänden aus grauem Beton Schlaf- und Kinderzimmer zu sehen.
Ein Richtfest gibt den Käufern nicht nur die Möglichkeit ihre zukünftige Wohnung zu sehen und vielleicht schon über das ein oder andere Möbelstück zu sinnieren, ein Richtfest bietet auch die Möglichkeit seine Nachbarn kennenzulernen. Und das taten die Erwerber: Es wurde im Treppenhaus geschwatzt und vor der „Haustür“ geplaudert.
Im Festzelt hieß Bernd Streitberger, Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft moderne stadt, die zukünftigen Bewohner des Clouth-Quartiers in ihrem neuen zu Hause herzlich willkommen. „Sie sind die Pioniere im Clouth-Quartier“, sagte er und bringt auf den Punkt, was die Erwerber der Eigentumswohnungen vor knapp einem Jahr an Weitsicht und Gespür bewiesen haben. Damals war die Vision eines Wohnquartiers in Nippes mit Wohn-, Gewerbe und Begegnungsflächen nur auf dem Blatt Papier zu erleben. Heute nimmt das Projekt täglich mehr Gestalt an. Davon konnte auch Andreas Kühn, geschäftsführender Gesellschafter des Architekturbüros ASTOC, berichten. Der architektonische Bezug zum ehemaligen Industrieareal durch Klinkerfassaden war bei der Konzeption von Clouth.eins für die Architekten besonders wichtig, auf das Kühn in seiner Ansprache noch einmal tiefer einging.
Unter den glücklichen Pionieren, die Ende des Jahres die ersten Bewohner im Clouth-Quartier sein werden, waren auch Julia Hoffmann und Mann. In freudiger Erwartung kann bei den zwei doppeldeutig gesehen werden: Im Terminkalender stand nicht nur das Richtfest ihrer neuen Wohnung, sondern eigentlich auch der Geburtstermin des dritten Bewohners. Der ließ sich aber Zeit und seine Eltern konnten in aller Ruhe durch die Wohnung gehen und sich schon einmal Gedanken über eine mögliche Zimmereinteilung machen, denn wenn sie Ende des Jahres ihre neues zu Hause beziehen, werden sie das schon zu dritt tun.
Das Team KAMPMEYER bedankt sich bei allen Gästen, die der Einladung zum Richtfest von Clouth.eins gefolgt sind und bei allen Helfen und Beteiligten für den reibungslosen Ablauf und Organisation.
Mit dem Projekt CLOUTH.ZWEI startet ab dem 14. März das nächste Projekt im Quartier. Weitere Informationen ab dem 11. März 2015 auf www.clouth2.de
Stichworte: Clouth, Eigentumswohnungen, Immobilienmarkt, KAMPMEYER, Köln, Nippes, Quartier, Richtfest, Roland, Verkauf
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