Seit dem 01.06.2015 entlastet die Mietrechtsnovellierung Mieter von der Maklerprovision. Seitdem gilt: Wer den Makler bestellt, bezahlt ihn auch. ...
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Wenn Immobilien über das Bieterverfahren veräußert werden, ist der angegebene Verkaufspreis der Mindestverkaufspreis für den Verkäufer. Käufer ...
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Im Energieausweis werden energetische Kennzahlen für Gebäude erfasst. Er informiert über den Energieverbrauch und die Gesamteffizienz der ...
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV), die bei allen kommerziellen Immobilienanzeigen als Angabe verpflichtend ist. Der ...
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Im Grundbuch sind die Eigentumsverhältnisse und mit dem Grundstück verbundenen Rechte und auf ihm liegenden Lasten erfasst. Es ist ein amtliches ...
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Eine Immobilie ist ein Grundstück oder ein mit diesem verbundenes Bauwerke (Gebäude oder Wohnung). Wenn es sich um ein Grundstück handelt, wird ...
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Bei der Immobilienbewertung ist die Lage das wichtigste Kriterium. Jedoch tragen individuelle Faktoren und die Mikrolage ebenfalls zur ...
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Die Dienstleistung eines Immobilienmaklers greift bei allen Lebensphasen von Immobilien. Makler beschaffen unbebaute Grundstücke für Investoren, ...
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Die amtliche Flurkarte gehört zu den Katasterunterlagen, die beim Katasteramt entgeltlich angefordert werden kann. Aus ihr ergeben sich ...
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Das Kölschen Grundgesetzt Et kölsche Jrundjesetz sind elf mundartliche Redensarten, die das Leben in Köln, besonders zu Karneval, regeln. Es sind ...
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Vom Mieter muss die Kündigung von Wohnraum-Mietverträgen zwingend in Schriftform erfolgen und vom Mieter unterschrieben werden. Besteht die ...
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Die Kündigungsbestätigung wird vom Vermieter verfasst. Sie muss das Vertragsende gegenüber dem Mieter bestätigen, Verpflichtungen zur Mietzahlung ...
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Ein Immobilienmarktbericht gibt im allgemeinen Auskunft über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen und Trends auf dem Immobilienmarkt. Der ...
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Die Mietpreisbremse ermöglicht, Mieterhöhungen bei Neuvermietungen von Wohnraum einzuschränken. Das bremst den Anstieg der Mieten besonders in ...
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Der Mietvertrag ist die verbindliche Einigung zwischen Mieter und Vermieter. Sein Inhalt ist entscheidend, wenn es zu einer Kündigung kommt. ...
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Beim Provisonsanspruch gibt es eine sogenannte Nachwirkungszeit. Das heißt: Wenn ein Maklerkunde nach Ablauf des Maklervertrages auf Grund der ...
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Wird der notarielle Kaufvertrag beurkundet, entsteht der Provionsionsanspruch. Makler nehmen normalerweise am Beurkundungstermin teil, um ...
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Quadratmeter ist ein Flächenmaß, nämlich die kohärente SI-Einheit einer Fläche. Ein Quadratmeter ist die Fläche eines Quadrats der Seitenlänge 1 Meter.
Mit technischen Systemen, die mit dem Oberbegriff Smart Home bezeichnet werden, lassen sich Geräte, Heizkörper und verschiedene Sensoren ...
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Bei einer Wohnungsübergabe wird meistens ein Übergabeprotokoll erstellt. Dort werden eventuelle Schäden und die Schlüsselanzahl festgehalten. ...
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Für den Immobilienverkauf benötigen Sie diverse Unterlagen. Einige haben Sie bereits vorliegen, andere müssen Sie einholen. Begleiten Sie den ...
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Ein Veedel ist – ähnlich dem Wiener Grätzl oder dem Berliner Kiez – die Bezeichnung für ein Stadtviertel. Dabei muss es nicht unbedingt ein ...
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Das Vergleichswertverfahren ist ein Verfahren zur Wertermittlung von Immobilien. Bei dieser Methode werden Kaufpreise von Grundstücken ...
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Das Veedel am Waidmarkt blickt auf eine 2.000 Jährige Geschichte zurück. Angefangen hat alles mit den Römern. Sie legten entlang des Rheins eine ...
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In der Ausgabe Nr. 5 der Immobilien Zeitung vom 03.02.2011 erschien von Roland Kampmeyer der Artikel „Mit Köpfchen zwitschern“.
In der Immobilienvermarktung ist eine strategische Social-Media-Planung selten. Meist beschränken sich Makler darauf, ihre Angebote zu bewerben, meint Roland Kampmeyer. Andererseits bewegten sich 12 Mio. Deutsche – und damit wohl auch eigene Mitarbeiter – bei Facebook. Hobbys, Ferienpläne und der neue Freund seien dort Gesprächsthemen. Was davon ist privat? Was kann dem Unternehmen nützen oder schaden? Wann erfährt der Geschäftsführer in diesen Netzwerken von der Imageentwicklung seines Unternehmens und dem Einfluss der Mitarbeiter-Beiträge darauf?, fragt der Geschäftsführer von Kampmeyer Immobilien, Köln.
Für große Unternehmen sind die Möglichkeiten im Social-Web längst Standard. Aber auch kleine und mittlere Betriebe, die den Großteil der Maklerfirmen ausmachen, sollten Facebook & Co. nicht als vorübergehende Modeerscheinung betrachten. Sie sollten durchdacht über die Netzwerke kommunizieren. Chefsache und Voraussetzung für die optimale Nutzung von Kommunikation in Netzwerken ist die professionelle Markenentwicklung des eigenen Unternehmens. Ohne sinnvolle Botschaften und eine vernünftige Außendarstellung geht es nicht. Wettbewerbsvorteile müssen erarbeitet werden.
Noch nie war es für Maklerunternehmen so einfach zu werben: Fernsehspots waren gestern, Präsentationen und Kampagnen auf Youtube sind heute. Das Einfache verführt allerdings. Und das Internet vergisst nichts. Hier ist die Unternehmensführung gefragt. Eine lokale Maklerfirma mit einem bestimmten Vermarktungsschwerpunkt sollte ihre Social-Web-Botschaften auf die Unternehmensstrategie abstimmen.
Es ist Aufgabe der Geschäftsführer und – je nach Unternehmensgröße – der zuständigen Abteilung zu entscheiden, welche Botschaften über welche Kommunikationskanäle verbreitet werden. Sie müssen Standards entwickeln, mit deren Hilfe die Überwachung von neuen Nachrichten und Beiträgen über die Firma möglich ist. Dabei geht es auch darum zu entscheiden, wie das Unternehmen mit Kritik und Kontakten umgeht.
Das Management kümmert sich auch um die Einbindung der Mitarbeiter: Sie sollten nicht neben der Firma kommunizieren, sondern als Unternehmens- und Markenbot-schafter Teil der Kommunikation sein. Die Zeit, in der für jede Verlautbarung drei Tage für die Freigabe eingeplant wurden, ist vorbei: Heute muss in Echtzeit kommuniziert und reagiert werden. Dazu benötigen die Angestellten Freiräume. Vielen Managern fällt das schwer, aber in wenigen Jahren werden so selbstverständlich „Posts“ und „Tweets“ verbreitet, wie heutzutage zum Telefon gegriffen wird. Vor diesem Hintergrund Mitarbeitern zu verbieten, sich in sozialen Netzwerken zu bewegen, ist kontraproduktiv und wird als Geheimniskrämerei und Angst verstanden.
Ob über Facebook oder Telefon: Eine Anfrage zu einem Immobilienangebot bleibt eine Anfrage und muss als solche in den betrieblichen Ablauf integriert werden. Auch dies muss die Firmenleitung vorgeben. Das Maklerunternehmen braucht heute Strukturen und Flexibilität für die Kommunikationstechnologie von morgen. Social Media ist in der Immobilienbranche ein Point of Contact, die Immobilie bleibt der Point of Sale.
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