Wir haben uns schon daran gewöhnt. Das Internet überrascht uns Tag für Tag mit digitalen Neuigkeiten. Stärkere Wechselwirkungen zwischen dinglicher und virtueller Wirklichkeit sowie höhere Funktionalität, Vielfalt und Mobilität verändern Gewohnheiten und Erwartungen der Nutzer. Die jüngste Anpassung der Suchalgorithmen bei Google zeigt, welche Auswirkungen das haben kann.
Weil immer häufiger mobil auf das Internet zugegriffen wird, erhalten Webseiten, die sich Smartphones und Tablets anpassen, jetzt im Google-Index ein besseres Ranking. Während die Presse in diesem Zusammenhang vom „Mobilegeddon“ spricht, erklomm die Webseite von KAMPMEYER bereits 2013 den Mobile-Lymp. „Damals verwendeten bereits mehr als 70 Prozent der deutschen Internetnutzer auch ihr Smartphone zum Surfen und das geflügelte Wort von „Mobile First“ machte noch früher die Runde.“ Für Roland Kampmeyer ist schon lange klar, dass Unternehmen sich online immer wieder neu auf Ihre Kunden einstellen sollten. Wer erst heute reagiert, weil er sich von Google vor eine Katastrophe gestellt fühlt, sollte vielleicht nochmal über seine Kundenorientierung nachdenken.
Die Attraktivität einer Webseite hängt zum einen von ihren Funktionen und ihrem praktischem Nutzen und zum anderen vom Informationsgehalt und ihrer Relevanz ab. Kunden bewerten Maklerseiten danach, wie gut sie ihren Erwartungen entsprechen. Schon deshalb sorgt KAMPMEYER zum Beispiel durch virtuelle Besichtigungen für hohe Qualität der Immobilienangebote.
Responsive Design ermöglicht die Anpassung der Immobilienpräsentation und aller anderen Inhalte an jedes Display. Darüber hinaus bietet die Webseite zum Beispiel die Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung. Durch sie können Beratungstermine online gebucht werden.
Eine wichtige Voraussetzung für den Mehrwert von Informationen ist die tiefgehende Auseinandersetzung mit aktuellen Branchenthemen. Da sie auch für das KAMPMEYER-Magazin entscheidend ist, ergeben sich wertvolle Synergien zwischen redaktionellen Beiträgen der Publikation und den Inhalten der Webseite.
Die Immobilienbeilage wird in einer Auflage von über 180.000 Exemplaren in den beiden wichtigsten Kölner Tageszeitungen veröffentlicht. Alle redaktionellen Beiträge der aktuellen Ausgabe finden Sie bereits vor Veröffentlichung im Online-Magazin. Ein aktuelles Beispiel dafür liefert die Einführung des Bestellerprinzips am 1. Juni 2015. Auch in der vergangenen Ausgaben des KAMPMEYER-Magazins wurden verschiedene Aspekte der Gesetzesänderung beleuchtet. Zusätzlich werden sie durch das Interview „Wenn der Vermieter zahlt, schaut er genauer hin“, das mit Roland Kampmeyer geführt wurde, ergänzt. Dieses Beispiel zeigt wie inhaltlich verwandte Informationen auf der Webseite gebündelt und einfach auffindbar gemacht werden.
Durch Kooperation mit namhaften Content Partnern werden zusätzliche Informationsquellen wie die KAMPMEYER-Analyse angekündigt und verfügbar gemacht. Im unternehmenseigenen Marktbericht wird der Kölner Immobilienmarkt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Immobilien-Marktforschung iib und ImmobilienScout24 eingehend analysiert. Er interpretiert Kaufpreise, Mieten, Kennzahlen, ermittelt Markttrends und prognostiziert zukünftige Entwicklungen.
Seit 2014 werden die Kölner Marktberichte in Zusammenarbeit mit der Hüttig & Rompf AG durch den Zinskompass erweitert. Die gemeinsamen Erkenntnisse, denen Daten des unabhängigen Immobilienfinanzierers zugrunde liegen, haben einen neuen Standard der Marktbeobachtung gesetzt. Die aktuelle KAMPMEYER-Analyse können Sie bequem bestellen. So werden Sie auch über alle Neuerscheinungen informiert.
Spätestens, wenn konkrete Immobilienpläne geschmiedet werden und insbesondere, wenn es um Erfolg bei der Immobilienvermarktung geht, macht sich der Besuch von kampmeyer.com bestens bezahlt.
Stichworte: Analyse, Angebot, Bestellerprinzip, Entwicklung, Immobilien-Magazin, KAMPMEYER, Köln, Marktbericht, Prognose
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