Die Bläck Föös erinnern in ihrem Lied „Kölsche Bröck“ an die Belastung, die unsere Rheinbrücken Tag für Tag ausgesetzt sind. Im Text des Liedes heißt es, „ich halte meinen Buckel für euch hin“, und dann weiter „manchmal wird mir das alles zu viel“.
Obwohl wir die Brücken täglich überqueren, nehmen wir ihre Ästhetik, ihre Bedeutung und erst recht ihre Belastung viel zu selten wahr. Einen ersten Beitrag zu mehr Aufmerksamkeit haben wir am Tag des offenen Denkmals im September diesen Jahres mit der Führung „Kölner Brücken – 1700 Jahre unbequeme Übergänge“ geleistet.
Umso schöner ist es, dass sich jetzt die Gelegenheit ergeben hat, das Buchprojekt „Brückenstadt Köln“ zu fördern. Mit ihm rückt der Bachem Verlag das Thema auf sehr elegante Art ins Bewusstsein der Leser. Ob für sich selbst oder als Geschenk, der Band ist eine spannende Reise zu den Kölner Brücken und in die Geschichte der Stadt.
Unter http://bachem.de/verlag/buecher/vorschau/bruckenstadt-koln ist die Online-Bestellung direkt über den Bachem Verlag möglich.
Stichworte: Architektur, Ausblick, Bachem Verlag, Brücken, Denkmal, KAMPMEYER, Köln, Panorama, Roland, Stadtentwicklung
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